Carl
Rogers, US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, begründete den Personzentrierte Ansatz. Er war überzeugt, dass jeder Mensch mit der Fähigkeit geboren ist, seine Anlagen positiv zu entfalten. Dieses natürliche Wachstum der Persönlichkeit ist vielfältigen sozialen Einflüssen ausgesetzt. Sie können es fördern, aber auch behindern.
Ein
personzentriert helfendes Gespräch will Klienten dabei begleiten, zu den eigenen Überzeugungen zu finden, Entscheidungen realistisch zu treffen, belastende Situationen aufzulösen und Alltag und Lebensumstände aktiv in die Hand zu nehmen.
Das
Beziehungsangebot der TherapeutInnen und BeraterInnen wird besonders fruchtbar in drei einander ergänzenden Haltungen
Empathie Für
den anderen emotional Bedeutsames einfühlsam aufgreifen
Akzeptanz Überzeugungen und Sichtweisen des anderen wertschätzen
Kongruenz Hinter der professionellen Rolle mit der eigenen Persönlichkeit erkennbar sein